
16 Aug Warum in “La Pampa” doch was los ist
Wer denkt nicht bei “La Pampa” an: “Lohnt sich nicht, da ist der Hund begraben”.
Zugegeben, die “La Pampa” ist keine Partymeile, aber lohnt auf jeden Fall einen Besuch.
Zudem beginnt sie gleich vor den Toren von Buenos Aires und ist in 1-2 Stunden erreichbar. Die Landschaft ist flach und geprägt von ewigen Weiten. Wenn es noch so was gibt, wie unverfälschte „Gaucho-Kultur“, dann hier.



Daher ist ein Aufenthalt auf einer “Estancia” unbedingt empfehlenswert, wo man Einblick in den gar nicht so romantischen “Gaucho – Alltag” bekommt. Wer von Buenos Aires nur einen Tagesausflug in die Pampa macht, sollte zumindest eine “Pulperia” besuchen (oft nur an WE geöffnet).
Das sind die „ungeschminkten“ Steak-Restaurants auf dem Land, wo halbe Tiere auf einem riesigen Grill Gitter aufgespannt sind und stundenlang vor sich her schmoren.
So etwas wie die argentinische Antwort auf die schwäbischen Besenwirtschaften.
Oft sitzt man im Freien mit den “locals” an einem riesigen Tisch. Kontakt mit Einheimischen garantiert.
Wir können die “Pulperias” in Mercedes und Tomas Jofre wärmstens empfehlen.
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